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Der Lauf gehört zum Programm. Er findet am Tag vorher statt und soll die Masse auf den langen Lauf einstimmen. Es geht über 2,8 Meilen im Zentrum von Boston, offen für alle die es sich zutrauen. Das waren in unserer Reisegruppe nur wenige.
Da aber ein Frühstück und T-Shirt ausgelobt waren, gab es für mich keine Frage.
Es war auch vom Hotel nicht fern, man konnte hinjoggen.
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Der Rundkurs ging um den Park Boston Common und zurück am State House vorbei die vornehme Beacon Street hinunter. Ich lief mit Sportlehrer Frank aus Wuppertal und Thomas von der Bundeswehr und das ganz locker.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, unter die ersten 3500 zu kommen um das angekündigte T-Shirt zu bekommen. Die ambitionierten Tempoläufer wurden aber dadurch ausgebremst, dass die Hemden schon vor dem Lauf nach Verfügbarkeit verteilt wurden. Wer zu spät kam hatte eben Pech.
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So kam keiner von uns in der Spitzengrruppe an, aber man wollte sich ja auch für den Tag danach Schonen. Für eine Wasserflasche und Anstehen am Frühstückszelt reichte es denoch. Die Japaner haben das Nasenpflaster weiterentwickelt und benutzen es jetzt als Mundschutz.
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Dann endlich die ersehnte Morgennahrung. Das Hotel war ohne Frühstück gebucht und nach diesem Spazierlauf konnte man es sich schmecken lassen. Die Bagel kann man frisch tatsächlich pur essen.
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