Ein Trainingslauf heute nach dem üppigen Raclette gestern.
Bis 2 km gut dann Zwicken in der Wade, Grund umzukehren und langsamer zu werden, kam noch auf 5 km.
Vorgenommen habe ich mir, die Erfolge vom letzten Jahr zu übertreffen, ähnlich viele Ranglistenläufe mitzulaufen
und es mindestens bis zum Halbmarathon zu bringen.
19.01.2020 Pläne geändert, Hauptsache an der frischen Luft
Leider hat das Zwicken in der Wade nicht nachgelassen. Es tritt beständig nach etwa 6 km auf und läßt weiteres
lockeres Laufen nicht zu. Also werde ich (viel ) langsamer oder gehe ein paar Schritte.
Gestern bin ich so 1,5 km bei 6 Grad gewandert.
Heute habe ich nach kurzer Überlegung meine funkelndblauen teuren Asics GT 1000 (79,90 € bei Intersport reduziert) herausgeholt,
obwohl ich die für gut oder längere Wertungsläufe bis Marathon lasse und es draußen eher matschig ist.
Aber das Training macht keinen Spaß, wenn ich nach 2 - 3 km schon wieder umkehren muss.
Heute vorsichtig bei Waschküchen Wetter mit Trippelschritten abgefangen und nicht merklich schneller geworden.
Nach 2 km vorsorglich umgekehrt und dann noch 1,5 km bis Erfenschlag angehängt. So kam ich am Ende auf langsame aber schmezfrei
gelaufene 7 km und schone die rechte Wade erst einmal weiter.
Es wird Zeit, dass die Fastenzeit heranrückt, ich wachse schon ein wenig aus den Laufsachen heraus.
Und die Adventsteller und die Stolle von Weihnachten sind noch längst nicht alle.
Ca 15 km/ Woche in 6:30 er Tempo
02.02.2020 wieder leicht eingelaufen
Die Umstellung auf die blauen Asics GT 1000 hat sich ausgezahlt, das Zwicken in der Wade ist so gut wie verschwunden.
Gestern nutzte ich die warme Witterung (13- 14 °C) gleich für einen Tempolauf mit kurzem Dress auf der flachen Strecke.
Es ging richtig gut bis km 8, danach musste ich ein wenig Dampf rausnehmen, um die Wade nicht gleich wieder zu überlasten.
So kam ich auf 10 km bei 50:22 ein und freute mich über das Durchlaufen und die neue Jahresbestzeit.
Heute dafür eher langsam auf der flachen Strecke unterwegs und bei doch kühlerer Witterung (ca 8 °) regenerativ die 11 km
in 1:09 absolviert. Noch 3 Wochen bis zur Fastenzeit. Bisher noch für keinen Lauf gemeldet, aber 10 km schaffe ich schon wieder.
Nun braucht der Winter auch nicht mehr zu kommen.
Ca 17 km/ Woche in 5:40 er Tempo.
23.02.2020 langsam in Schwung gekommen
Die Schmerzen in der Wade sind weg, ich bin auch schon laufend wieder im Stadtpark gewesen und über die Berge gelaufen.
Wintersport konnte mich diesen Winter auch nicht vom Laufen abhalten, Schnee gab es ja keinen.
Also stapfe ich die bekannten Wege wenigstens am Wochenende und komme gut voran.
Die Trainingsbestzeit über 10 km konnte ich auf 49:05 steigern und gestern ging ich sogar wieder über den Berg nach Berbisdorf
und von dort im flotten Tempo herunter (63 min).
Heute dafür bei Regen und 12 ° noch bis zum Kreisverkehr geschleppt und ziemlich nass wiedergekommen.
Die Fastenzeit ist um eine Woche vorgezogen.
Ich vertilge aber noch die Reste an Weihnachtssüssigkeiten (1 pro Tag) und den letzten Schinken.
Ca 20 km/ Woche in 5:40 er Tempo.
01.03.2020 schon mal wieder länger unterwegs
Gestern war ich schwach und musste nach 2 km ins Gehen übergehen und kehrte gleich wieder um.
Heute dafür den längsten Traininglauf seit 3 Jahren absolviert und bei Frühlingswetter von 13 Grad
hinüber zum Stadtpark gependelt. Die Strecke ist beliebt, weil ohne störenden Berge und im Park verkehrsfrei.
Ich kam bis zum großen Teich, den ich noch umrundete, ehe ich mich auf den Rückweg machte.
Es ging ganz gut ich fing bei 5: 30 an und kam am Ende bei 6:00 min/km an. Gesamt kam ich auf 16 km
und konnte die Scharte von gestern gleich auswetzen. So kann es weitergehen.
Ca 20 km/ Woche in 5:40 er Tempo.
29.03.2020 Laufen in der Corona Krise
Zu den Entbehrungen der Fastenzeit kommt nun also auch noch die Corona Krise dazu.
Läuferisch wirkt sie sich zwar bis jetzt noch nicht so aus, neben den Olympischen Spielen sind aber auch die Ranglistenläufe um Chemnitz
und der Rennsteiglauf abgesagt.
Dabei wäre es dieses Wochenende mit dem Salzlauf in Lößnitz losgegangen.
Derzeit auch kein Volleyballtraining und kein Chor. So konnte ich diese Woche noch zwei Lauftage außer dem Wochenende dazunehmen und
meinen Wochenumfang auf 35 km hochschrauben. Natürlich halte ich Abstand von Spaziergängern und Hunden.
Dazu gleich zweimal in der Woche versucht, schnell zu laufen, über kürzere Strcken 7 - 8 km klappt es noch.
Die Lunge ist also noch intakt. Härtetest war letzten Samstag ein Lauf (nach 3 1/2 Jahren wieder) über den Eisenweg zum Wasserschloss
Klaffenbach, ca 20 km in 1:49 Std.
Wenn schon keine Volksläufe, so muss ich eben gegen mich selbst antreten. Erst mal stehen die Trainingsbestzeiten der letzten Jahre
als SOLL Ziel an. Noch ist es kalt, der beginnende Frühling und die Zeitumstellung letzte Nacht sollten aber der Formkurve aufhelfen.
Die Fastenzeit verläuft gut, ich habe schon eine Woche vorher angefangen und bis jetzt noch keine Fressattacke.
Ca 30 km/ Woche in 5:20 er Tempo.
12.04.2020 Ostern im Lockdown
Die Fastenzeit ist überstanden, die Zeitumstellung auch und es ist auch wieder wärmer geworden.
Zu Ostern nehme ich mir jeden Tag eine Stunde Zeit um draußen zu laufen.
Am Donnerstag schon eine Jahresbestzeit über 10 km ( 48:57 min) aufgestellt.
Zum Samstag dann das noch moderat ansteigende Gewicht nach dem ersten Fastenbrechen genutzt um den Berg nach Berbisdorf
hochzuziehen und danach nach Einsiedel zurückzujagen (11,5 km 58:46).
Motiviert dazu hatte mich auch der Triathlon Weltmeister und Olympiasieger Jan Frodeno der ins seinem Spanischen Exil einen
Zuhause Ironman Wettkampf in 8 : 33 Stunden zelebrierte.
Dazwischen muss ich immer wieder Erholungstage einlegen, an denen ich nicht über 7 km und 5:30 er Tempo hinauskomme.
Das Wetter ist frühlingshaft und das Laufen ist die einzige sportliche Freizeitbeschäftigung, die draußen wegen der Ausgangsbeschränkungen der
Corona Zeit jetzt möglich ist.
Den Rest des Tages bleibe ich zu Hause und esse die ganzen Vorräte für das Osterfest auf.
Ca 36 km/ Woche in 5:10 er Tempo.
03.05.2020 Lockerungen in Sicht
Immernoch bestimmt die Corona Pandemie die Agenda. Auf das Lauftraining wirkt sie sich sehr positiv aus.
Ich habe jetzt einen vierten und sogar fünften Tag zum Training in der Woche dazugenommen.
Am Dienstag wollte ich eigentlich Blutspenden gehen, aber es fand bei uns im Rathaus nicht statt.
Was macht man da, geht man eben laufen.
Ich mußte in der Woche aber ein paar Schwächeeinlagen hinnehmen und kam dadurch 2 x nur auf 5,5 km.
Aber nach dem Rekordlauf über die 10 km letzte Woche auch kein Wunder.
Die Lunge saugt immer noch kräftig Sauerstoff und ich schaffe es sogar mal wieder wie heute über die Berge (EHP).
Das Wetter spielt gut mit, die letzten Tage lag die Temperatur bei idealen 14 - 16 Grad.
Gestern kam ich beim anstehenden Aprilwetter aber in einen Schauer, der teilweise als Graupel herunterkam.
Er ließ aber bald nach, so dass ich mich nicht an der Bushaltestelle beim Bauern unterstellen mußte.
Sporttreiben im Freien (außer Laufen) soll bald wieder erlaubt sein, los geht es mit Golf und Pferdesport.
Dazu fehlt mit aber das Ross oder die Ausrüstung, da bleibe ich weiter beim arme Leute Sport und laufe ohne Schläger zu Fuß.
Ca 37 km/ Woche in 5:30 er Tempo.
24.05.2020 Die Bundesliga spielt wieder, Laufen bleibt weiter erlaubt
Solange es erlaubt bleibt, laufe ich weiter. Der Rennsteiglauf vom letzten Wochenende wurde natürlich auch abgesagt.
Für die Halbmarathonstrecke hätte die Ausdauer sicher schon gereicht.
Das Volleyballtraining hat für Naturburschen im Freien wieder begonnen. Am ersten Mittwoch waren wir 4, beim zweiten 3 Mitspieler,
so daß das letzte Training ausfallen musste. Trotz der 4 freien Tage zu Himmelfahrt und idealer Laufbedingungen,
bin ich diese Woche nicht über 30 km hinausgekommen.
Heute aber mal wieder die große Bergrunde über Berbisdorf ud Eibenberg gedreht wo sonst auch die dieses Jahr gestrichene
Erzgebirgs-Radfahrt entlangführt.
Letztes Wochenende mit knapp 17 km im Stadtpark auch mal wieder länger unterwegs gewesen (EHBE), heute wurden es für 14 km in 1:19 Std.
An der letzten Bergetappe zwischen Berbisdorf un Eibenberg begegnete mir ein Läufer von meinem Format, aber wahrscheinlich ein
Erzgebirger. Ich war da schon ein paar Berge heraufgeschlichen und schwitzte entsprechend. Ich rief ihm nur" Scheiß Berge" zu, da lachte er.
Für mich ging es dann durch Eibenberg durch den Berg hinunter und ich konnte die Rhododenronblüte in den Vorgärten bewundern.
Ca 30 km/ Woche in 5:25 er Tempo.
07.06.2020 Laufen geht sogar bei Regen
Am Pfingstwochenende wegen Wanderurlaub in der Sächsischen Schweiz mal mit dem Laufen ausgesetzt und danach wieder eingestiegen.
Am Freitag dann im Überschwang gleich einen schnellen Trainingslauf auf der 10 km rausgelassen (48:21). Dabei bemerkte ich gar nicht,
dass ich im locker geschnürten rechten Fuß an der Sohle eine Druckstelle bekam. Dieser wuchs sich nach dem Lauf sogar zu einer Blase
an der Fußsohle aus, die mich eine Weile beim Gehen behinderte. Besonders behinderte mich diese Verletzung bei der Hausarbeit wie
der Reinignung der Dusche. Ich musste zu dieser Tätigkeit sogar diesmal die Badelatschen anziehen, um keine Infektion zu riskieren.
Am nächsten Tag ging es schon besser und mit einem Wechsel der Schuhe und der Wahl dicker Socken konnte es schon wieder
(gemessenen Schrittes) auf die Strecke gehen.
Heute am Sonntag kam es noch besser: Obwohl der Tag ziemlich verregnet war, gelang es mir am Vormittag eine ruhige Phase mit mehr Nieselregen zu
erwischen und da die Fußsohle hielt, schlich ich mal wieder zum Sportforum herauf, bei Regen immer eine feste schlammfreie Strecke.
Ich schaffte 2 Runden durch das Gewerbegebiet Bernsdorf und kam am Ende bei 14,8 km in 1:23 Std herein.
So lange war ich selten bei Regen gelaufen.
Ca 30 km/ Woche in 5:30 er Tempo.
05.07.2020 Laufen gegen Rassismus trotz Corona
Bin nun immer häufiger mit den neuen Asics Flux 4 Laufschuhen unterwegs und komme gut voran. Der Regen hat weitgehend abgenommen,
dafür tritt jetzt die Hitze hinzu. Ich versuche im Schatten oder in den Abendstunden zu laufen und bewege mich langsamer.
Außerdem lasse ich die Berge vorerst aus. Der Grund liegt aber in leichten Rückenschmerzen gegen Ende der Läufe , die sich diese Woche
einstellten.
Seit meinem Bandscheibenvorfall 2003 und der Überlastung der Knorpel im Lendenbereich vor 4 Jahren beim Steinberglauf, bin ich vorsichtig
geworden.
Ich nehme bei den ersten Anzeichen für Schmerzen im Rücken das Tempo heraus oder gehe zum Gehen über . So schaffte ich in der Woche Strecken
von 2, 3 bzw 1,5 km nur im Gehtempo. Letzte Woche 6 Läufe, diese Woche 5, davon 2 mit Gehpausen.
Ca 38 km/ Woche in 5:30 er Tempo.
02.08.2020 Wandern gegen die Hitze
Eine Woche im Zillertal mit Hotel gut gehen lassen und den Fuß nur für Wanderungen im Spaziertempo aus dem Hotel gesetzt.
Und nach Möglichkeit gleich mit der Kabinenbahn den schlaffen Körper die steilen Berge emporschaukeln lassen.
Dann oben erst mal rumfotografiert und anschließend einen ausgetretenen Rundwanderweg zum Wechsel der Fotoperspektive eingeschlagen.
Herunter ging es dann wieder mit der bewährten Kabinenbahn. Am Abend dann bei österreichischen Schmankerln die guten Vorsätze vergessen
und eine Holzhacker Ration Käsespätzle und Schnitzel reingeschaufelt. Die Hitze tagsüber tat ihr übriges und verleitete zum langsam laufen
und häufig Pausen machen. Also kaum Training, aber dafür keine Mahlzeit verpasst. Am Salat für die Gesundheit wurde auch nicht gespart
Davor die Wochen schon das Tempo aus dem Training rausgenommen und vorbeugend gegen Rückenschmerzen nur Strecken von 5 - 6 km in Angriff
genommen. Heute vor der großen Hitze nochmal 12 km auf gerader Strecke geschafft.
Ca 20 km/ Woche in 5:30 er Tempo.
23.08.2020 Nach der großen Hitze wieder rausgehen
Die große Hitze und die großen Ferien gehen jetzt langsam zu Ende. Die faulen Zeiten des Urlaubs sind nun auch Vergangenheit.
Auswärts in den 2 Wochen keinen Schritt gelaufne, dafür beim Wandern ausreichend geschwitzt.
Jetzt könnte ich eigentlich wieder mit dem Lauftraining anfangen.
Noch immer ist kein durchführbarer Volkslauf wegen der Pandemie in Sicht. Gestern waren ja Versuchskonzerte in Leipzig möglich und heute
werden die Deutschen
Meisterschaften im Radsport mit knapp 1000 Zuschauern auf dem Sachsenring ausgetragen.
Ich lasse es also verhalten angehen, nutze den etwas kühleren Vormittag an den freien Tagen, bleibe im flachen und bei
gemäßigter Ggeschwindigkeit.
Ca 15 km/ Woche in 5:30 er Tempo.
01.11.2020 Lange Wanderferien mit Ausdauerlauf abgeschlossen
Nach 2 Wochen Ferien mit Wanderungen in Thüringen und im Schwarzwald, war noch ein Tag übrig und der ließ wettermäßig keine Wünsche offen.
Bei Temperaturen um 13 Grad und bewölktem Himmel zog es mich schon am Vormittag ins freie.
Man konnte nochmal kurze Laufkleidung anziehen undd alle Strecken standen einem offen.
In nächste Zeit hätte ich sowieso wieder mehr Zeit zum Laufen, da für den November Volleyball und Chor abgesagt waren.
Ich zog die Trainingsschuhe mit der Trail Sohle an, doch die Vorsicht erwies sich als unbegründet.
Zumindest bei dem kleinen Waldstück nach Erfenschlag, andere Naturpfade steuerte ich heute nicht an.
Ich ging lieber auf Nummer sicher, da auch noch mit Regen zu rechnen war.
Dann also hoch zum Sportforum und dort um das Gewerbegebiet, die Gärten und das Stadion drumrum, das Geläuf war asphaltiert
und man konnte Runden laufen und nach jeder einzelnen nach dem Wetter schauen. Das brauchte ich heute aber nicht, denn es
blieb fast durchgehend trocken.
Leider kam ich auf dem Hinweg nur auf ein 6 min/ km Tempo, was aber auch mit Schuhe zubinden (2. Schleife) und einen Ast aus dem
Weg räumen,
der Radfahrern und Kinderwagen zum Verhängnis werden könnte, zu tun hatte.
Mit schnell würde es heute also nichts werden, dafür vielleicht mal wieder lang.
Im abgelaufenen Monat kamen nur 61 km raus, also etwa die Hälfte des machbaren.
Aber seit ich wusste, dass ich schon die Kilometerzahl des vorigen Hahres (Mitte September) erreicht hatte, ließ der
Trainingsfleiß etwas nach.
Und Wandern soll ja auch die Waden stärken.
Ich rang mir heute 3 Runden ab und beschleunigte auf dem Rückweg noch mal leicht. So kam ich auf 17,4 km und war etwa mit 5:46 min/km
unterwegs. Das war nach längerer Zeit mal wieder was für die Ausdauer.
Ca 10 km/ Woche in 5:50 er Tempo.
22.11.2020 4 mal in 8 Tagen über die Berg
Nachdem wieder anderer Sport (Volleyball in der Halle) im November wegen der Corona Pandemie abgewählt wurde,
widme ich mich wieder mehr dem Laufen.
Langsam lege ich sogar den Respekt vor den umgebenden Bergen ab.
Die große Runde über Berbisdorf bin ich im letzten Jahr insgesamt nur dreimal gelaufen. Durch das gute Herbstwetter der
letzten Woche und dem passenden Buß- und Bettag nutzte ich die Gelegenheit und lief 2 mittlere und 2 große Runden
mit Bergüberwindung von Harthau aus. Dabei war ich einigermaßen flott unterwegs, lief sogar die ersten 2 Kilometer unter 5 min
an und blieb auf den letzeten 3 Kilometern unter 5 min.
Bei Temperaturen um 10 Grad kommt man auch nicht so ins Schwitzen.
Zu einem Abendlauf nach 17 Uhr hab ich mich noch nicht aufraffen können, bei Kälte und Dunkelheit bleibe ich lieber drinnen.
So steckt man sich auch nicht so leicht an.
Ca 25 km/ Woche in 5:20 er Tempo.
31.12.2020 Schwungvoll das Corona-Jahr ausklingen lassen
Nach der grandiosen Bergtour Ende November kamen noch gelangen mitr im Dezember noch zwei Rekordversuche zumindest auf die Jahresbestzeit.
Bei der 10 km Strecke reicht es noch zu einer Zeit 47:15 min, die die die zweit beste 2020 und 3. beste der letzten 4 Jahre war.
Im Berglauf über Berbisdorf schaffte ich sogar eine (inoffizielle) 4 Jahrese Bestzeit von 58:42 min.
Das tröstete ein wenig über die wegen Corona nicht stattgefundenen Volksläufe und den diesmal als machbar angesehenen Rennsteig
(Marathon Strecke)hinweg.
Vorerst bleibt es bei 2 Läufen am Wochenende in den normalen Wochen, auch wenn derzeit kein Volleyball möglich ist.
In den freien Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr reichte es zu Läufen zwischen 5 und 11 km.
Insgesamt bin ich mit dem Laufjahr zufrieden, blieb ich doch von Krankheiten und Verletzungen verschont und konnte das
derzeitige Niveau einigermaßen halten. Der Grenzbereich von unter 4:40 pro Kilometer fällt mir aber zunehmend schwerer.
Insgesamt 1348 km im Jahr davon 1 Wettkampf im Oktober über 10 km.
Zuletzt ca 25 km / Woche.
Aber immerhin ein paar Trainingsstrecken Rekorde.
